Umschläge DIN B6
Kuverts in DIN B6, Diplomatenformat oder noch unpräziser: Grußkartenformat. Passend für unsere Klappkarten im Format 11,5 x 16,5 cm.
Viele der Umschläge verkaufen wir auch in Großpackungen.
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Einige Hinweise zu Umschlägen ganz allgemein:
Seidenfutter verhindert vor allem bei Kuverts aus hellem Papier, das man schon vor dem Öffnen den Inhalt sieht und erkennt. Außerdem gilt Seidenfutter als edel. Eine andere Möglichkeit ein Kuvert blickdicht zu machen ist ein farbiger (meist grauer) Innendruck.
Bedruckbarkeit: Laserdrucker fixieren die Farbe mit Hitze. Dies kann den Leim des Umschlages auf unterschiedliche Art aktivieren und deaktivieren.
Bei gefütterten Umschlägen sind Laserdrucker schnell mit der Dicke der Kuverts überfordert: die Hitze dringt nicht durch die verschiedenen Papierschichten, der Toner wird nicht ausreichend fixiert.
In der Regel ist für den Druck auf Umschlägen ein Tintenstrahldrucker geeigneter.
Falls Sie nicht selbst drucken wollen: sprechen Sie uns an, wir klären für Sie die Möglichkeiten des Drucks und machen Ihnen ein Angebot.
Man unterscheidet drei unterschiedliche Verschlußarten:
nassklebend = Nassklebegummierung. Die älteste Gummierungsart, der verwendete Klebstoff muss vor dem Verschließen angefeuchtet werden.
haftklebend = Haftklebegummierung. Auf einer Klappe des Umschlages ist der Kontaktkleber angebracht, der durch einen Abdeckstreifen geschützt ist. Diese Umschläge gibt es meist nur ohne Seidenfutter und mit gerader Klappe, d.h. auch sehr hochwertige Kuverts werden mit Innendruck geliefert.
Außerdem gibt es noch die Selbstklebegummierung = Leim auf Leim. Diese Verschlussart ist vor allem bei einfachen Büroumschlägen üblich. Hier muss man lediglich die Klappen übereinanderlegen und zudrücken.
Seidenfutter verhindert vor allem bei Kuverts aus hellem Papier, das man schon vor dem Öffnen den Inhalt sieht und erkennt. Außerdem gilt Seidenfutter als edel. Eine andere Möglichkeit ein Kuvert blickdicht zu machen ist ein farbiger (meist grauer) Innendruck.
Bedruckbarkeit: Laserdrucker fixieren die Farbe mit Hitze. Dies kann den Leim des Umschlages auf unterschiedliche Art aktivieren und deaktivieren.
Bei gefütterten Umschlägen sind Laserdrucker schnell mit der Dicke der Kuverts überfordert: die Hitze dringt nicht durch die verschiedenen Papierschichten, der Toner wird nicht ausreichend fixiert.
In der Regel ist für den Druck auf Umschlägen ein Tintenstrahldrucker geeigneter.
Falls Sie nicht selbst drucken wollen: sprechen Sie uns an, wir klären für Sie die Möglichkeiten des Drucks und machen Ihnen ein Angebot.
Man unterscheidet drei unterschiedliche Verschlußarten:
nassklebend = Nassklebegummierung. Die älteste Gummierungsart, der verwendete Klebstoff muss vor dem Verschließen angefeuchtet werden.
haftklebend = Haftklebegummierung. Auf einer Klappe des Umschlages ist der Kontaktkleber angebracht, der durch einen Abdeckstreifen geschützt ist. Diese Umschläge gibt es meist nur ohne Seidenfutter und mit gerader Klappe, d.h. auch sehr hochwertige Kuverts werden mit Innendruck geliefert.
Außerdem gibt es noch die Selbstklebegummierung = Leim auf Leim. Diese Verschlussart ist vor allem bei einfachen Büroumschlägen üblich. Hier muss man lediglich die Klappen übereinanderlegen und zudrücken.